
Ihr Garten verdient eine Abgrenzung, die mehr kann als nur Grenzen zu setzen. Etwas, das Privatsphäre bietet, robust ist und dabei auch noch großartig aussieht. Eine Gartenabgrenzung aus Gabionen erfüllt genau das. In diesem Blog erfahren Sie, welche Arten von Gartenabgrenzungen es gibt und warum die Gabione die nachhaltige und stilvolle Wahl für Ihren Garten ist.
Was eine Gartenabgrenzung wirklich für Ihren Garten bewirkt
Ein Garten ist erst mit einer passenden Abgrenzung komplett. Sie bietet nicht nur Privatsphäre und Sicherheit, sondern verleiht Ihrer Außenfläche Struktur und Ruhe. Sie markiert die Grenze zwischen Ihrem eigenen Bereich und der Außenwelt. Darüber hinaus schützt eine Gartenabgrenzung vor Wind, Lärm und neugierigen Blicken. Und nicht zu vergessen: Sie prägt den Charakter und die Atmosphäre Ihres Gartens entscheidend mit.
Doch nicht jede Abgrenzung ist gleich. Materialien, Pflegeaufwand, Kosten und Lebensdauer unterscheiden sich erheblich.
Welche Arten von Gartenabgrenzungen gibt es?
Es gibt viele Möglichkeiten, Ihren Garten funktional und ansprechend abzugrenzen. Jede Variante hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die beliebtesten Optionen im Überblick:
- Holzzäune: Häufig aus Douglasie oder Hartholz. Holz verleiht eine warme, natürliche Ausstrahlung, benötigt aber regelmäßige Pflege wie Streichen oder Lasieren. Mit der Zeit kann es vergrauen oder verrotten, besonders bei starker Witterung.
- Hecken: Zum Beispiel Buchsbaum, Kirschlorbeer oder Rotbuche. Sie bieten eine grüne, lebendige Abgrenzung und fördern die Biodiversität. Allerdings sind sie pflegeintensiv und anfällig für Schädlinge wie den Buchsbaumzünsler.
- Betonplatten: Robust, schalldämmend und wartungsfrei. Diese Abgrenzungen sind langlebig und modern, wirken in einem naturnahen Garten jedoch schnell etwas kühl.
- WPC-Zäune: Ein Mix aus Kunststoff und Holzfasern. Farb- und formstabil, langlebig und pflegeleicht. Teurer als Holz, aber mit geringeren Folgekosten.
- Gabionen: Mit Bruchsteinen gefüllte Metallgitterkörbe. Sie vereinen eine natürliche Optik mit extremer Haltbarkeit und sind nahezu wartungsfrei – ideal für eine moderne, aber dennoch stimmungsvolle Gartenabgrenzung.
Die Gabione als Gartenabgrenzung
Gabionen verleihen Ihrem Garten Charakter. Die markante Kombination aus Stahl und Naturstein wirkt kraftvoll und zugleich beruhigend. Dank ihrer offenen Struktur und des natürlichen Materials passen sie sowohl in moderne als auch in ländliche Gärten. Sie sind ein echter Blickfang und gleichzeitig eine stabile Begrenzung.
Durch den modularen Aufbau lassen sich Gabionen vielseitig einsetzen – von schmalen Sichtschutzelementen bis hin zu kompletten Grundstücksabgrenzungen.
Vorteile einer Gartenabgrenzung aus Gabionen
Eine Gartenabgrenzung mit Steinkörben bietet viele Vorteile im Vergleich zu traditionellen Alternativen:
- Wartungsfrei: Kein Streichen, kein Schneiden, keine Pflege. Gabionen behalten über Jahre hinweg ihre attraktive Optik.
- Extrem langlebig: Stahl und Stein trotzen mühelos Wind, Regen, Schnee und Vandalismus.
- Schallabsorbierend: Die massive Struktur der Gabionen dämpft Lärm – ideal an stark befahrenen Straßen oder zur Erhöhung der Gartenruhe.
- Privatsphäre: Die geschlossene Struktur sorgt für maximale Abschirmung – ideal zum entspannten Verweilen.
- Nachhaltig: Verzinkter Stahl und Naturstein garantieren Langlebigkeit ohne Verfärbung oder Verfall – eine Investition für Jahrzehnte.
- Schädlingsfrei: Im Gegensatz zu Hecken sind Gabionen resistent gegenüber Plagen wie dem Buchsbaumzünsler.
Mit einer Bauzaunmatte als Grundlage gestalten Sie ganz einfach eine moderne und robuste Gartenabgrenzung. Schauen Sie sich auch unsere DIY Gabionen-Bausätze an.
Gabionen kombinieren mit anderen Abgrenzungselementen
Gabionen lassen sich hervorragend mit anderen Materialien kombinieren – zum Beispiel mit Holzelementen für eine warme Note oder mit Kletterpflanzen für grüne Akzente. So entsteht ein spielerischer Gesamteindruck und Sie profitieren vom Besten aus beiden Welten: der Robustheit von Stein und der Weichheit von Holz oder Grün. Auch Höhenunterschiede als Unterbrechung längerer Gabionenreihen sind eine kreative Möglichkeit. Ihre Gartenabgrenzung wird funktional und optisch spannend gestaltet.
Wie baut man eine Gartenabgrenzung aus Gabionen?
Eine Gabione selbst zu bauen ist einfacher, als es scheint. Mit der richtigen Vorbereitung und dem passenden Material gelingt der Aufbau in fünf einfachen Schritten:
- Standort und Maße bestimmen: Wählen Sie den Ort und legen Sie die passenden Abmessungen fest.
- Materialien besorgen: Gabionenpaneele, Distanzhalter, Füllmaterial und Befestigungen. Passendes Material finden Sie unter Stahlmatten kaufen.
- Gabione zusammenbauen: Die Gitter mit Klammern oder Spiralen verbinden und Distanzhalter für Stabilität einsetzen.
- Gabione aufstellen: Auf einem ebenen, festen Untergrund korrekt positionieren.
- Füllen: Gleichmäßig mit Bruchsteinen oder Ziersplitt befüllen – für ein optimales Erscheinungsbild.
Mehr erfahren? Lesen Sie unsere Blogartikel: Gabionen selbst bauen oder Gabionen aufstellen.
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